Dieser Text wurde tatsächlich erst am Freitag durch Frau Sternberg verfasst und wir ließen ChatGPT noch einmal kurz darüber schau2n. Er hatte nichts auszusetzen.
Unser heutiges Ziel war Gdańsk. Schon am Parkplatz empfing uns unser Guide Marek, der auf seinem Roller direkt auf uns zukam. Gemeinsam machten wir uns zu Fuß auf den Weg in die Altstadt – die allerdings gar nicht die eigentliche historische Altstadt ist. Doch genau dorthin zieht es die meisten Touristen, denn in der prachtvollen Straße lebten einst die reichsten Bürger Danzigs. Die eindrucksvollen Gebäude hinterließen großen Eindruck, und Marek bereicherte unseren Rundgang mit spannenden Fakten. In der Basilika konnten wir miterleben, wie Punkt zwölf Uhr die Apostel der astronomischen Uhr vorbeizogen – ein besonderes Schauspiel.




Nach der Mittagspause wurde es für alle noch einmal anstrengend: Es ging ins Museum des Zweiten Weltkriegs.




Auch dort begleitete Marek unsere Gruppe und führte uns durch die Ausstellung. Gleich zu Beginn erhielten wir einen Überblick darüber, wie es zum Ausbruch des Krieges kam. Wir erfuhren zum Beispiel, wie sich das Alltagsleben in Polen während der ersten Kriegstage veränderte, welche Verbrechen verübt wurden, wie die Menschen litten und wie sehr sich die Welt dadurch wandelte. Besonders bewegend waren die persönlichen Familiengeschichten, die Marek mit uns teilte. Am Ende des Rundgangs standen wir schließlich symbolisch vor der Berliner Mauer, deren Bau sich als Folge des Zweiten Weltkriegs verstehen lässt.

Zum Abschluss machten wir ein Gruppenfoto und ließen den Tag mit etwas Freizeit in Danzig ausklingen.

